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Zweites Jubiläum

Die Klattauer Katakomben feierten ihr zweites Jubiläum

25. 11. 2013

Es war genau vor zwei Jahren, als man die rekonstruierten Katakomben feierlich eröffnet hat. Seitdem konnten Tausende von Besuchern die neue Gestaltung der Krypten und die Ausstellung bewundern. Konkret waren es im ersten Jahr nach der Wiedereröffnung 50 tausend und im zweiten Jahr bis jetzt 35 tausend Besucher. Während der vergangenen zwei Jahre gewann dieses historische Denkmal auch einige Auszeichnungen, z.B. den Titel Der beste Bau der Pilsner Region 2010 -Rekonstruktionen.

Anlässlich des schönen Jubiläums wurde in den KK ein feierliches Zusammentreffen veranstaltet, an dem wichtige langjährige Mitarbeiter teilnahmen. Am Anfang begrüßte der Vorsitzende der Bürgerverbandes Klattauer Katakomben V. Chroust diewerten Gäste und machte sie mit dem Programm des Treffens bekannt. Danach redete der zweite Bürgermeister J. Štancl kurz über die Bedeutung aller Grabstätten auch in der heutigen Zeit, über das Bewußtwerden der Verbindung zwischen Generationen, über die Ehre, die man den Verstorbenen seit je erweist. Er schätzte, dass gerade diese Werte der Bürgerverband KK pflegt und durch schöne Programme entwickelt.

Das Kollegium für geistliche Musik, konkret sein Leiter mit drei weiteren Sängern, übertrug das Publikum mit seinem Fastenzeit- und Adventsgesang in die Zeiten der Renaissance und des Frühbarocks.

Und nun kam der Höhepunkt des Treffens: einzelne Personen und einige Institutionen, die sich vom Beginn des Projekts an der Tätigkeit für die Katakomben und in den Katakomben beteiligen, wurden für ihre Verdienste ausgezeichnet. Es waren: Historikerin I. Čornejová, ehemaliger Bürgermeister K. Mráz, pilsner Bischof F. Radkovský, Bauspezialist J. Červenák, früherer Jesuitenprovinzial F. Hylmar, früherer Erzdekan A. Bachan und die in den KK am längsten wirkende Begleiterin V. Mužíková. Für Institutionen übernahmen die Auszeichnungen: Dirigent des Kollegiums für geistliche Musik V. Aschenbrenner, Direktorin der Stadtbibliothek Z. Buršíková, Direktorin der Immobilienverwaltung J. Adámková und Vertreter der Baufirma ALDAST, die Herren Skála und Podskalský.

Es folgte ein hervorragender musikalischer Beitrag: die südamerikanische Indianergruppe MOXOS spielte die Barockmusik, die ihre Vorfahren von den ersten Jesuitenmissionaren in den sogenannten Reduktionen lernten. Das war ein tolles Erlebnis für Ohren, aber auch für Augen!

Danach segnete der pilsner Bischof die neue Publikation Fünf Sterne über dem böhmischen Königreich - zum Abschluss erhielten sie alle Gäste als Geschenk zur Erinnerung an dieses feierliche Zusammentreffen.

Velikost textu: K K K

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